Was entsteht, wenn die Kinder entscheiden dürfen?

Unsere Auszubildende Frau Freudenau hat mit einigen 3. Klässler*innen das Projekt „Grusel-Raum“ durchgeführt. (Schuljahr 2025/26)

Zuerst haben alle Kinder ihre Ideen gesammelt und abgestimmt, einen Gruseln-Raum zu gestalten.

 

 

 

 

Dann wurde ein Plan erarbeitet, was der Grusel-Raum braucht und wie dieser am Ende aussehen soll.

 

 

Mit den zusammengesuchten Materialien wurden in kleinen Arbeitsgruppen verschiedene Dekorationen und Aktionen gebastelt.

Es wurde eine Falltür aus Pappe ausgeschnitten und angemalt.

 

 

Zum Fühlen wurde gruseliger Schleim zusammengemischt.

 

 

Als Hindernis wurde ein großes Spinnennetz geknotet und mit gruseliger Musik begleitet.

 

Auch passende Grusel-Geräusche, um die Besucher*innen zu erschrecken, wurden aufgenommen und zusammengeschnitten.

 

 

Der fertige Grusel-Raum wurde stolz den Eltern und Mitschüler*innen präsentiert.

 

 

Das sagen die Kinder zu ihrem Projekt:

A: Wir sind die Grusel-Raum Gruppe. Wir haben abgestimmt wie Erwachsene. Wir haben mit Kärtchen gearbeitet und der Gruselraum hat gewonnen.
Ich war traurig, als ich gehört habe, dass das SpongeBob-Land verloren hat, aber als ich angefangen habe zu arbeiten hatte ich spaß. Ich war in der Gruppe Schleim, das war super, aber auch ekelig. Ich selbst fand es schleimig und mag es nicht. Ich mochte Frau Freudenau, die hat das Projekt gemacht. Ich finde den Raum toll. Am letzten Tag hatte ich Angst, das könnte das Ende meines Spaßes sein. Ich wollte nicht, dass das Projekt zu Ende ist und ich meinen Spaß verliere.

L: Ich fand das mit dem Abstimmen gut. Wir durften mit Zahlenplättchen für alle Ideen abstimmen, meine Idee hat gewonnen. Ich hatte die Idee mit dem Grusel-Raum. Die Vorbereitungen waren anders als man denkt. Wir haben alles selbst gebastelt. Wir Kinder haben alle mitbestimmt. Ich finde alle Ideen die es hier gibt cool.

 

 

 

 

 

 

Unsere Auszubildende Frau Schäfer hat mit einigen Kindern

aus dem Jahrgang 2 das Projekt "Igelhotel" durchgeführt.

 

Das Igelhotel wird gebaut.

 

Verschönert werden soll es natürlich auch noch.

 

Wissen über den Igel wird auch vermittelt.

 

 Alle Kinder dürfen sich auf dem Hotel verewigen.

 

 

Und dann wird im Wald ein schöner Platz gesucht.

 

 

Alle sind stolz und hoffen, dass ein Igel einzieht.

 

Als Abschluss werden noch Igel für die Gruppe gebastelt.